Das Wort zum Sonntag: Okapi, du faules Tier? Toastbrot!

So. Wie ihr unschwer erkennen könnt, war ich in den letzten Tagen etwas tippfaul, was das Posten anbelangt. (Ähm... Wort zum Sonntag am Dienstag? Alles klar soweit...) Dafür war ich in HTML und CSS umso fleissiger! Da ich mit dem Herumgebastle in meinem alten Layout langsam aber sicher an meine Grenzen gestossen bin, habe ich beschlossen, mein Blogdesign von Grund auf zu Überarbeiten. (Und rummaulen ist nicht. Erstens gefällt mir das Design selber viel zu gut und zweitens hab ich mir damit viel Mühe gegeben. Hach.)

Nebst dem Rumwerkeln am Layout gibt es aber noch einen anderen Grund für meine Postfaulheit: mein momentaner Zustand. Leute, Januar ist knapp vorbei und es ist Anfang Februar. Einige unter euch werden jetzt nur mit einem bedauernden Lächeln im Gesicht tröstend nicken. Der Rest hat wohl keinen Plan, was ich damit sagen möchte. Nun, es bedeutet, dass ich eure Steuergelder zu schätzen weiss und mich seriös und gewissenhaft auf meine Prüfungen und Seminararbeiten konzentriere. Dieser Umstand und die Tatsache, dass ich gesundheitstechnisch gerade nicht auf der höchsten Welle surfe sind mitschuldig, dass sich mein bescheidenes Leben wieder einmal so unspektakulär wie eine Scheibe Toastbrot gestaltet. Und ich meine eine Scheibe Toastbrot ohne Marmelade, ohne Honig - nicht mal Butter hatse drauf. Nada. Und die Gleichung gestaltet sich ja relativ einfach, oder? Wenn ich zu Hause im Schlabberlook und mit Nerdbrille (No, not a trendy one. Wir reden hier von Dioptrien im zweistelligen Bereich!) vor meinem PC abhänge und mit der Bücheransammlung im Blätterwald eine Party feiere, dann führ das nicht wirklich zu interessanten Posts. 

Aber keine Panik, Besserung ist in Sicht. Und bis dahin versüsse ich euch und mir den tristen Februar mit einigen alten Fotos von Rügen, die ich neulich auf meiner externen HD gefunden habe. Hach, wie sehne ich mich nach dem Sommer!

Es grüsst euch mit einer Scheibe Toastbrot in der Hand:

Okapi